Bitcoin treibt die Demokratie auf die Spitze
Foto: © privat Jörg Hermsdorf
Der Dresdner Blockchain-Experte Jörg Hermsdorf sieht die Überlegenheit des digitalen Goldes übers Zentralbankgeld. Doch es wird ein schwieriger Weg werden.
Der gebürtige Dresdner Jörg Hermsdorf reist ständig rund um die Welt, um den Menschen die Blockchain und den Bitcoin näherzubringen. Er ist Co-Founder der Kölner Firma Conserve BlockChain Service GmbH.
Der digitale Yuan bzw. Euro sind in allen Aspekten das genaue Gegenteil, nämlich (inter-) nationale, geschlossene, zentralisierte und somit einfach zensierbare Transaktionsnetzwerke mit jeweils unvorhersehbaren und erfahrungsgemäß höchstwahrscheinlich expansiven Geldmengen, deren Einheiten nur sehr begrenzt teilbar sind.
Strom zu sparen ist bei dem Problem, das Bitcoin löst, leider keine Option. Wenn ich z.B. bei der Flugzeugherstellung 99 Prozent Strom sparen möchte, dann sollte ich kein Aluminium verwenden, sondern z.B. Holz. Das wäre möglich. Dann erhalte ich aber ein komplett anderes Produkt mit anderen Sicherheitsgarantien. Leider gibt es keine Abkürzung bei der Aluminiumgewinnung wie man ohne oder mit sehr viel weniger Strom auskommt. Das sind nun mal die Gesetze der Thermodynamik an die uns halten müssen. Analog verhält es sich bei den Kryptowährungen. Und aus dem gleichen Grund, weshalb die meisten Menschen es bevorzugen, regelmäßig in Aluminiumflugzeuge zu steigen statt in Holzflugzeuge, werden viele ihr Geld und Vermögen das sie langfristig in Kryptowährungen aufbewahren wollen – also über Jahre oder Jahrzehnte – in das dominierende Proof-of-Work System stecken statt in ein Proof-of-Stake System. Das heißt nicht zwangsläufig, dass Proof-of-Stake und Proof-of-Work Netzwerke im Cyberspace nicht koexistieren können. Es gibt allerdings Anwendungsfälle, da geht Sicherheit einfach über alles. Koste es was es wolle, man nimmt das Beste was man bekommen kann, weswegen Proof-of-Work (und damit Bitcoin) immer eine Nachfrage am Markt haben wird. Gold war unter thermodynamischen Gesichtspunkten der beste verfügbare physische Wertspeicher der letzten 5.000 Jahre, und Bitcoin ist unter thermodynamischen Gesichtspunkten der beste verfügbare nicht-physische Wertspeicher. In meinem Vortrag „Das finale Geld“ erkläre ich das im Detail.
Das Bitcoin-Projekt liegt in seiner Gesamtheit aktuell sehr weit am rechten Ende dieser Skala. Vergleicht man Bitcoin mit anderen „Demokratien“, sehen wir inzwischen eine entsprechende Gewaltenteilung die man als Legislative (Entwickler kurz „Devs“), Exekutive („Miner“), Judikative („Full-Nodes“) und unabhängige Presse (Twitter, Podcasts, Blogs) bezeichnen könnte. Nur eben, dass Bitcoin geographisch nicht begrenzt ist und statt Bürokratie auf eine computergestützte „Adhokratie“ setzt. Eine Organisationsform die Alvin Toffler bereits 1970 vorhergesehen hat. Gegenüber dem Entwurf von Toffler hat Bitcoin allerdings noch einen Feedback-Mechanismus, der es den Bitcoin-Bürgern („HODLern“) in Echtzeit (also 24 Stunden pro Tag, 7 Tage die Woche) erlaubt, über die Krypto-Märkte ihre Zustimmung oder Abneigung zu signalisieren. Dieser Feedback-Mechanismus zwingt die auf den ersten Blick völlig chaotisch und unstrukturiert erscheinende Bitcoin-Gemeinschaft wie ein großer Fischschwarm einigermaßen synchron in die gleiche Richtung zu schwimmen. Das Bitcoin-Projekt darf nämlich einerseits nicht stehen bleiben, denn sonst wird es irgendwann von anderen Krypto-Projekten gefressen. Es darf auf der anderen Seite aber nicht zu radikal experimentieren und dadurch in Gefahr laufen, die grob 1 Billion US-Dollar an Wert die es jetzt hält, leichtfertig zu verspielen.
Also ja, man könnte sagen, Bitcoin treibt das Demokratie-Prinzip auf die Spitze: Potenziell uneingeschränkte Möglichkeiten der Mitbestimmung und Mitgestaltung kombiniert mit Wahlen, die in Echtzeit rund um die Uhr stattfinden, sowie der Sezessions-Möglichkeit („₿exit“) als letzte Konsequenz. Dieses Ethos zieht sich durch alle Schichten des Bitcoin-Ökosystems. Das gilt für die Weiterentwicklung des Bitcoin-Protokolls über die „Bitcoin Improvement Proposals“ (BIPs), die prinzipiell jeder einreichen und vorantreiben kann (nicht nur „Abgeordnete“). Das gilt für die Wahl der eigenen Wallet-Software, welche die entsprechenden BIPs respektiert oder eben auch nicht. Das gilt für die Wahl des Anbieters über den man seine Bitcoins („Sats“) kauft und welche BIPs dieser unterstützt oder auch nicht. Ob man sich mittels „Mining“ an der Durchsetzung der BIPs beteiligt oder nicht, oder ob man sich zumindest an der Überprüfung des Netzwerks mit einer sogenannten Full-Node beteiligt oder nicht.
Mitbestimmungsmöglichkeiten bestehen prinzipiell für jeden Menschen auf der Welt in unterschiedlichen Ebenen. Permissionless, also ohne Antrag und Genehmigungsstempel. Angefangen bei der Entscheidung einen Teil des Kuchens mit der absolut begrenzten Menge von reichlich zwei Billiarden Einheiten (Satoshis) zu besitzen.
Ein anderes Indiz für das Wachstum der Community sind Teilnehmerzahlen auf Bitcoin-Events wie die „Bitcoin 2021“ Konferenz in Miami dieses Jahr, die mit 12.000 Teilnehmern einen neuen Höchststand erreichte. Die Personen-Zahl der „Miner“ (Exekutive) kann man schlecht ermitteln, aber zumindest sehen wir sehr transparent die Hash Rate, die im Jahresmittel wächst und sich auch ca. alle zwei Jahre verdoppelt. Ein signifikanter Teil davon ist allerdings dem Fortschritt in der Hashing-Technologie zuzurechnen. Die Personen-Zahl der Betreiber von „Full-Nodes“ (Judikative) – ein wichtiger Teil der Community – lässt sich in einem dezentralen Netzwerk ebenfalls schwer ermitteln. Allerdings ist die Zahl der öffentlich erreichbaren Nodes seit vier Jahren recht stabil zwischen 8 und 12 Tausend, Tendenz leicht steigend.
Die Zahl der mitwirkenden Entwickler („Devs“) im Bitcoin Core Projekt hat sich in den letzten drei Jahren von 500 auf 800 erhöht. Bei dieser Zahl ist jedoch irgendwann mit einer Sättigung zu rechnen, da sich die Weiterentwicklung zunehmend auf „höhere Schichten“ des Bitcoin-Systems wie z.B. dem Lightning-Netzwerk verschiebt.
In Ländern wie El Salvador sind allerdings noch zwei weitere Faktoren relevant. Erstens, ein signifikanter Anteil des BIP fließt von im Ausland lebenden Migranten an Familienangehörige. Diese sogenannten Remittance-Zahlungen, die über Geld-Transfer-Dienstleister wie Western Union abgewickelt werden, dauern nicht nur Wochen bis sie beim Empfänger sind, sondern verschlingen bis zu 30 Prozent des Werts an Gebühren. Über Bitcoin, speziell über das Bitcoin Lightning-Netzwerk, ist das eine Sache von Sekunden und die Gebühren betragen nur einen Cent.
Zweitens, da die US-Notenbank die Dollar-Geldmenge in den letzten 12 Monaten massiv um 50 Prozent ausgeweitet hat, sind die Dollar-basierten Länder die Leidtragenden des sogenannten „Cantillon Effekt“. Von dem neu geschaffenen Geld bekommen El Salvador, Panama, Ecuador ja nichts ab, trotzdem müssen sie mit den daraus resultierenden Preisanstiegen (Inflation) auf den Dollar-denominierten, internationalen Märkten klarkommen. Die Dollarreserven dieser Länder werden somit stark verwässert, was ihren Handlungsspielraum massiv reduziert.
Die Menschen, Unternehmen als auch Staaten dieser Länder entdecken jetzt, dass mit Bitcoin ein globales Open Source Geld-Netzwerk zur Verfügung steht, das seit 12 Jahren unglaublich zuverlässig operiert, an das sie sich kostenlos, unverbindlich andocken können – und das mit einer Liquidität von fast einer Billion US-Dollar, die das Bruttoinlandsprodukt (BIP) dieser Staaten bei weitem überschreitet. Das BIP von El Salvador beträgt z.B. mit 26 Milliarden USD nur knapp ein fünfzigstel des Bitcoin-Netzwerks, also mehr als genug, um theoretisch die komplette Innen- und Außenwirtschaft von El Salvador über Bitcoin abzuwickeln.
In den von Ihnen angesprochenen Industrienationen ist die Situation komplexer, es gibt viele verschiedene Interessengruppen, die von Bitcoin tangiert oder sogar komplett überflüssig gemacht werden könnten. Niemand sägt freiwillig an dem Ast, auf dem er sitzt, selbst wenn es für eine Volkswirtschaft langfristig vielleicht gesünder wäre die faulen Äste abzusägen. Dennoch, in Japan ist Bitcoin schon seit vier Jahren ein legitimiertes Zahlungsmittel, allerdings kein gesetzliches, also seine Steuern kann man damit nicht bezahlen.
In den USA gibt es zumindest auf Ebene einiger Bundestaaten Bestrebungen, neben Gold und Silber, auch Bitcoin dem Dollar gleichzustellen und einen freien Wettbewerb der Währungen zuzulassen. Larry Kudlow, der ehemalige Direktor des US-Wirtschaftsrates, hat durchblicken lassen, dass die US-Regierung sich durchaus bewusst ist, dass Bitcoin perspektivisch unausweichlich scheint, auch wenn sie dies aus naheliegenden Gründen nicht mögen. In China ist Geld ein sozio-politisches Instrument, der Besitz von Bitcoin ist derzeit zwar nicht verboten, doch mit der Gleichstellung mit dem Yuan ist in absehbarer Zukunft sicher nicht zu rechnen.
In Europa ist die Situation sehr diffus. Das Euro-Experiment ist ja erst 20 Jahre alt und der Leidensdruck aus meiner Sicht bei weitem noch nicht groß genug, um über den politischen Weg Mehrheiten für das nächste Geld-Experiment zu erhalten. Die Verwendung von Bitcoin als Zahlungsmittel ist in der Privatwirtschaft zwar überall möglich, aber mit zusätzlichen Hürden versehen, so dass Bitcoin hier überwiegend als alternativer Wertspeicher verwendet wird.
Allerdings führt eine limitierte Geldmenge mit der Zeit zu grundlegenden Verhaltensänderungen bei vielen Menschen, Unternehmen und damit auch den Volkswirtschaften. Wenn man kein Geld einfach drucken oder per Knopfdruck in der Datenbank einer Zentralbank entstehen lassen kann, dann muss man es sich zunächst erarbeiten und sparen, bevor man es ausgeben kann. Man muss etwas von echtem Wert schaffen und anbieten, damit andere bereit sind, sich im Austausch von ihrem Geld zu trennen. Für Menschen, Unternehmen und Staaten, die allerdings daran gewöhnt sind über ihren Verhältnissen zu leben – und die es gewöhnt sind, wenn ihr eigenes Geld knapp wird, einfach mehr davon zu produzieren – wird Bitcoin eine harte Umstellung. Aber Menschen können lernen und sich anpassen.
Geld ist der primäre Koordinationsmechanismus unserer Gesellschaften. Wenn sich das Geldsystem ändert, ändern sich die grundlegenden Spielregeln. Neue Spielregeln ermöglichen neue Handlungsoptionen. Manche Optionen fallen weg, dafür kommen neue hinzu. Und wenn der Mensch sich anpasst, dann verändert sich auch das Spielfeld. Nehmen wir das Beispiel El Salvador. Der Staat dort hat seit 20 Jahren kein eigenes Staatsgeld und somit auch nicht die damit verbunden Handlungsoptionen. Dass sie jetzt anfangen, zusätzlich zum US Dollar, auf den Bitcoin Standard zu setzen zeigt, dass sie die mit einem eigenen Staatsgeld verbunden Optionen offenbar auch nicht vermissen. Ich denke, sie sind sich der Konsequenzen eines Bitcoin Standards sehr bewusst, weil sie sich intensiv damit beschäftigt haben und sie werden versuchen sich an die damit einhergehenden Spielregeln so gut wie möglich anzupassen.
Daher werden sich die Zentralbanken über kurz oder lang dem Wettbewerb mit Bitcoin stellen müssen und einfach gutes Geld anbieten. Das wird nicht leicht, Bitcoin hat eine Armada an sehr guten Entwicklern, die über die Welt verteilt sitzen und weiterentwickeln. Zusätzlich müssen sich die Regierungen dann Mühe geben, die Eigentumsrechte der Bürger an diesem guten Zentralbankgeld zu respektieren, ansonsten wechseln die Menschen trotzdem auf Bitcoin, wo die Eigentumsrechte über die Gesetze der Thermodynamik forciert werden. Viele kleine Länder werden in diesem technologischen Wettkampf kapitulieren und ihr eigenes Zentralbankgeld früher oder später aufgeben.
Das Lightning-Netzwerk nutzt das teure Premium Proof-of-Work Netzwerk lediglich als dezentrales Schiedsgericht. Die Idee dahinter ist, dass in einer Wirtschaft ein Großteil der Zahlungen im einvernehmlichen Einverständnis stattfinden und es eher selten zu Streitigkeiten kommt, die vor Gericht geklärt werden müssen. Die Transaktionen, die dann noch in der Bitcoin-Blockchain landen, sind also keine Zahlungen im klassischen Sinn mehr, sondern die Gründung und Auflösung von Vertragsgesellschaften. Die Bitcoins werden dabei quasi als Stammkapital eingesperrt und können nicht wegtransferiert werden, solange die Vertragsgesellschaft existiert. Tatsächliche Zahlungen für Güter und Dienstleistungen sind dann digitale, smarte Verträge, die einvernehmlich Änderungen an den Anteilsverhältnissen dieser Vertragsgesellschaften vornehmen. Diese smarten Verträge werden erstmal nur über das Lightning-Netzwerk ausgehandelt und ausgetauscht, so dass jeder für den Fall der Fälle eine fälschungssichere, aktualisierte Gesellschaftsvertrags-Kopie hat, die er gegenüber der Bitcoin-Blockchain einlösen könnte. Das Alles ist natürlich komplett automatisiert und wird von der Wallet-Software auf dem Smartphone oder Computer erledigt, also niemand muss von Hand die Verträge erstellen und signieren. Somit sind Lightning-Zahlungen zu extrem geringen Kosten möglich, vergleichbar mit einer E‑Mail, da das Schiedsgericht (die Blockchain) größtenteils nicht involviert ist. Die potentielle Transaktionskapazität beträgt Schätzungen zu Folge bis zu einhunderttausend Zahlungen pro Sekunde.
Das Lightning-Netzwerk erbt dabei viele der Eigenschaften des Bitcoin-Netzwerks: Es ist ein offener, hersteller-übergreifender Standard, der frei von Patenten ist und an das sich im Prinzip jeder andocken kann. Das Lightning-Netzwerk ist ebenfalls dezentral und bietet eine gewisse Zensur-Resistenz. Auch im Lightning-Netzwerk gibt es maximal nur 21 Millionen Bitcoin, es können weder absichtlich noch versehentlich neue Bitcoin geschaffen werden. Aktuell befinden sich im Lightning Netzwerk ca. 2.000 Bitcoin, also eine Liquidität von 80 Millionen US Dollar. In Deutschland kann man Lightning z.B. dafür benutzen, um Guthaben auf seinen Prepaid-Mobilfunkvertrag aufzubuchen.
Die aktuelle Stabilität und Leistungsfähigkeit des Lightning-Netzwerks hat die Verantwortlichen in El Salvador überzeugt, dass es gut genug ist, um Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel für die über sechs Millionen Menschen einzuführen. Die Annahme ist, dass ein Großteil der Bitcoin-Zahlungen in El Salvador dann zuverlässig und kostengünstig über das Lightning-Netzwerk abgewickelt werden kann.
Die Optimierung der Benutzbarkeit durch den nicht-technik-affinen Menschen steht da erst relativ weit hinten an.
Die entscheidende Funktion von Geld ist, den Preisunterschied zwischen verschiedenen Waren und Dienstleistungen zu kommunizieren. Ein Wirtschaftssystem, in dem sich die Geldmenge allerdings ständig ändert – wie z.B. im Euro oder Dollar – führt zu Störungen im Preisgefüge und der Wirtschaft, selbst wenn diese Interventionen eigentlich gut gemeint sind. Es ist vielmehr die aktive Steuerung des Finanzsystems, die zu den sogenannten Boom- und Bust-Zyklen, Zombie-Unternehmen und Finanzkrisen wie 2008 führt.
Bitcoin ist der komplette Gegenentwurf dazu, ein System, in dem die Geldmenge einmal festgelegt und dann unveränderlich ist. Ähnlich wie beim „Metrischen System“, der Meter wurde als Maßstab für Größen und Längen vor ca. 300 Jahren einmal festgelegt und seitdem nicht mehr geändert. Es wäre sehr folgenschwer und ineffizient für alle Menschen, wenn man den Meter jedes Quartal neu definieren würde. Mit Bitcoin bekommt die Wirtschaft das, was Wissenschaftler und Ingenieure schon lange haben: ein globales Standardmaß für ihr Fachgebiet. Einen unveränderlichen Referenz für Werte und Bewertungen.
Etwa 2028 werden bereits rund 20 Millionen Bitcoin – also 95 Prozent der Maximalmenge – im Umlauf sein. Für die restliche eine Million werden dann noch 110 Jahre benötigt. Der letzte Bitcoin wird im Jahr 2105 begonnen verteilt zu werden und fast 40 Jahre lang ausgeschüttet. Es sind dann nur noch sehr kleine Beträge, Bruchteile eines Bitcoin, die täglich neu hinzukommen. Die Geldmenge wird dann faktisch nicht mehr erhöht. Das Netzwerk ist ab diesem Zeitpunkt dann ein reines Transaktionsnetzwerk. Damit bedient Bitcoin die Nachfrage vieler Menschen, die sich eine Währung ohne Inflation wünschen. Gerade in China. Dort ist der Handel mit Bitcoin sogar verboten, dennoch wird dort „auf der Straße“ gehandelt. Der Staat kann das Verbot selbst in diesem eher totalitär geführten Land nicht effektiv durchsetzen.
Jörg Hermsdorf, Cloud- und Blockchain Experte, System Architekt, Forscher und Unternehmer
Jörg Hermsdorf (41) hat Informatik und Kognitionswissenschaften an der TU Dresden studiert, mit Schwerpunkt auf Architekturen verteilter Systeme und IT-Sicherheit.
Er ist Mitgründer der deutschen CONSERVE BlockChain-Service GmbH. Als Verantwortlicher für den Bereich „Forschung und Bildung“ ist er der führende Ansprechpartner zu Themen rund um Blockchain-Technologie und Krypto-Währungen. Er ist Redner auf Konferenzen, Veranstaltungen und Podcasts.
CONSERVE ist ein auf Bitcoin-Technologie spezialisiertes Systemhaus in Deutschland: Seit 2011 werden Unternehmen, institutionelle Investoren und Privatpersonen über die aktuellen und zukünftigen Anwendungsmöglichkeiten beraten. CONSERVE bietet aktuell in Deutschland, Österreich und der Schweiz alle Leistungen für die erfolgreiche Durchführung eines Bitcoin- bzw. Blockchain-Projektes aus einer Hand: Beratung, Programmierung und Schulung
Jörg HermsdorfCloud- und Blockchain Experte, System Architect, Research & Co-Founder
Jörg hat Informatik und Kognitionswissenschaften an der TU Dresden studiert, mit Schwerpunkt auf Architekturen verteilter Systeme und IT-Sicherheit. Er war Unternehmensberater und Gründer eines App Start-ups. Als Mitgründer ist er der führende Ansprechpartner zu Themen rund um Blockchain-Technologie und Krypto-Währungen. Jörg untersucht seit 2010 die Bitcoin-Technologie auf Schwachstellen und Einsatzmöglichkeiten, sein fundiertes Fachwissen basiert auf jahrelanger Recherche und Interaktion mit der Bitcoin- und Blockchain Community.
Über 8 Jahre Erfahrung
CONSERVE ist eines der ältesten auf Blockchain-Technologie spezialisierten Systemhäuser in Deutschland: Seit 2010 beraten wir Unternehmen und Privat-Personen über die aktuellen und zukünftigen Anwendungs- Möglichkeiten.
mehr erfahrenAlles aus einer Hand
CONSERVE bietet Ihnen alle Leistungen für die erfolgreiche Durchführung eines Blockchain-Projektes aus einer Hand: Beratung, Programmierung und Schulung.
mehr erfahrenÖffentliche Seminare
CONSERVE bietet seit 2018 erstmals einen kompakten 4 Stunden Praxis-Workshop in welchem neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen zur Blockchain und Krypto- Währungen vor allem der praktische Umgang mit den besten Werkzeugen vermittelt wird.
mehr erfahren