Die Bitcoin-Blase offenbart: Warum die Blockchain für Anleger erst so richtig spannend wird
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Der Bitcoin hat sich Ende 2017 zu einer regelrechten Blase entwickelt und ist kurzzeitig stark abgefallen. Innerhalb der ersten Monate 2018 hat sich der Kurs deutlich stabilisiert. Für viele Einsteiger eröffnet sich nun die Gelegenheit, in die Kryptowährungen zu investieren. Crypto-Pionier CONSERVE bietet für den optimalen Start praxisnahe Schulungen an – als Leser von MyBusinessFuture können Sie sich 20 Prozent Rabatt auf diese Schulung sichern.
Der Bitcoin (als Technologie und Netzwerk großgeschrieben, als Währung auch kleingeschrieben) gilt als Inbegriff der Kryptowährungen und hatte am 17. Dezember 2017 vorübergehend die Kurs-Marke von 20.000 US-Dollar beziehungsweise 16.000 Euro überschritten. Damit konnte man, wie in den Medien kolportiert, tatsächlich schon von einer Blase sprechen. Denn der Spitzenkurs entsprach einem Wertzuwachs von über 2.000 Prozent im Vergleich zu Mitte Januar 2017. Von solchen Entwicklungen können selbst die kühnsten Investoren meist nur träumen.
Kursziel von 60.000 US-Dollar erwartet
Kaum war die Rede davon, dass der Bitcoin wohl bald die Hürde von 50.000 US-Dollar nehmen würde, ist der Kurs Anfang Februar 2018 auf 5.400 Euro abgefallen, um bis zum 1. März wieder auf über 9.000 Euro anzusteigen. Das zeigt, wie volatil die virtuelle Währung weiterhin ist.
Gerade jetzt, wo sich der Kurs der führenden Kryptowährung normalisiert hat, ist es die beste Zeit einzusteigen. Das bestätigt auch ein Artikel des Welt-Wirtschaftsmagazins Bilanz, der zeigt, dass vor allem Jugendliche und junge Anleger dem Bitcoin-Rausch verfallen sind und Aktien eher kaltlassen. Wie der mit 32 ebenfalls noch sehr junge österreichische „Bitcoin-Guru“ Dr. Julian Hosp bei Der Aktionär TV von Wallstreet Online Ende Januar sagte, geht er für den Bitcoin im neuen Jahr 2018 von zwei Kurszielen aus: nach unten von 5.000 Dollar, nach oben von 60.000 Dollar. Ersteres Szenario ist fast eingetreten, zweiteres klingt nach Phantasterei, ist aber aus Erfahrungen in 2017 durchaus möglich. Für andere Kryptowährungen wie Ethereum, Litecoin und Monero werden auf niedrigerem Niveau ähnliche Kurssprünge prognostiziert.
CONSERVE lädt potenzielle Anleger ein, im Rahmen von 4‑stündigen Intensiv-Seminaren die Blockchain-Technologie selbst zu erleben. In kleinen Gruppen unter der Anleitung eines erfahrenen Mentors lernen die Teilnehmer den Umgang mit der neuen Technologie. Dabei werden auch die Risiken aufgezeigt – und wie diese vermieden werden können. Zugleich wird aber auch fundiertes Hintergrundwissen vermittelt: Melden Sie sich noch heute zu einem der Praxis-Workshops in Ihrer Nähe an.
Info: Mit seinem Angebot richtet sich CONSERVE BlockChain-Service an alle, die die Blockchain wirklich praxisnah verstehen wollen, bevor sie blind investieren. Das Seminar deckt in nur vier Stunden ab, wofür sonst ein mehrmonatiges oder sogar mehrjähriges Selbststudium erforderlich ist. In einer Sonderaktion kann MyBusinessFuture aktuell einen 20%-Gutschein [Aktion ausgelaufen] für die Seminare anbieten. So kommt man als Teilnehmer mit weiteren Sonderrabatten auf 592,00 € statt 790,00 € – ein ziemlich spannender Deal, wie die Redaktion von MyBusinessFuture findet.
Grundlage der meisten Kryptowährungen ist eine Blockchain – eine erweiterbare Liste von Datensätzen (Blöcken), die kryptographisch miteinander verkettet sind. Von einer solchen Liste werden unabhängige Kopien – über die ganze Welt verteilt – dezentral vorgehalten. Versucht man eine dieser Kopien zu manipulieren, dann fällt dies sofort auf. Bei der Bitcoin-Blockchain würden Manipulationen nicht nur erkannt, sondern sie sind sogar praktisch unmöglich. Die dafür notwendige Energie würde selbst die Ressourcen und Fähigkeiten von einzelnen Regierungen übersteigen. Je nachdem, wie gut eine Blockchain aufgebaut ist, können darauf basierende Kryptowährungen auch die Mittlerrolle von Banken beim Zahlungsverkehr überflüssig machen.
Aber Vorsicht: Nicht jede Blockchain ist automatisch sicher. Da Sicherheit vorgeht, werden die Teilnehmer des Praxis-Workshops von CONSERVE von der Registrierung Schritt für Schritt durch die nötigen Routinen geführt und es wird auch geübt, wie sie die Kryptowährung vor Fremdzugriffen schützen können. Der US-Korrespondent Johannes Kuhn hat in der Süddeutschen Zeitung Anfang 2015 in einem mit „Erst Bitcoin, dann die Welt“ überschriebenen Artikel eine sehr eingängige Definition für die Blockchain gefunden: „Die Blockchain ist ein digitaler Kontoauszug für Transaktionen zwischen Computern, der jede Veränderung genau erfasst, sie dezentral und transparent auf viele Rechner verteilt speichert. Damit ist die Information nicht (oder nur mit ungeheurem Aufwand) manipulierbar und verifiziert.“
Theorie und Praxis vereint
Die Seminare sind laut CONSERVE mit garantiertem Lernerfolg und Geld-zurück-Garantie in zwei Blöcke gegliedert. Der erste, kürzere Teil ist dem theoretischen und technologischen Verständnis als Grundlage für die Blockchain und die Kryptowährungen gewidmet. Die konkreten Inhalte finden Sie hier.
Die Teilnehmer erfahren im Theorieteil unter anderem:
- Was ist der Unterschied zwischen „Bitcoin“ und „bitcoin“?
- Wer steckt dahinter und wer verdient damit Geld?
- Was ist eine Blockchain, wie funktioniert sie?
- Was sind die grundlegenden Eigenschaften einer Blockchain am Beispiel Bitcoin?
- Was hat es mit den Hash-Funktionen auf sich, was ist Mining?
- Welche Kryptowährungen gibt es und was sind die ökonomischen Grundlagen?
- Wie wird Kryptogeld sicher aufbewahrt und verwendet?
„Hands on“ heißt es im Praxisteil
Im Praxisteil werden die Teilnehmer mit einem Kleinstbetrag direkt in einen Online-Börsenplatz für Kryptowährungen geführt und erhalten nach der Registrierung einen persönlichen Tresor (eine „Hardware-Wallet“), der jeweils in ihrem Besitz bleibt. Dabei erfahren die Seminar-Teilnehmer auch, welche Fallstricke und Risiken es gibt und wie diese vermieden werden können. Hinzu kommen Tipps zu allgemeinen Fragen.
Der Praxisteil im Überblick:
- Erzeugung einer Hash-Funktion
- Erstellen einer eigenen Bitcoin-Adresse
- Untersuchen einer Blockchain
- Anmelden an einer Tauschbörse
- Umtausch von Euro in Bitcoin oder Litecoin und umgekehrt
- Auspacken und Einrichten einer eigenen Hardware-Wallet
- Transferieren von Bitcoin oder Litecoin von der Tauschbörse zum Tresor und umgekehrt
- Zahlung mit Bitcoin oder Litecoin vom Tresor an einen Dritten
Was ist eine Blockchain?
Jörg HermsdorfCloud- und Blockchain Experte, System Architect, Research & Co-Founder
Jörg hat Informatik und Kognitionswissenschaften an der TU Dresden studiert, mit Schwerpunkt auf Architekturen verteilter Systeme und IT-Sicherheit. Er war Unternehmensberater und Gründer eines App Start-ups. Als Mitgründer ist er der führende Ansprechpartner zu Themen rund um Blockchain-Technologie und Krypto-Währungen. Jörg untersucht seit 2010 die Bitcoin-Technologie auf Schwachstellen und Einsatzmöglichkeiten, sein fundiertes Fachwissen basiert auf jahrelanger Recherche und Interaktion mit der Bitcoin- und Blockchain Community.
Über 8 Jahre Erfahrung
CONSERVE ist eines der ältesten auf Blockchain-Technologie spezialisierten Systemhäuser in Deutschland: Seit 2010 beraten wir Unternehmen und Privat-Personen über die aktuellen und zukünftigen Anwendungs- Möglichkeiten.
mehr erfahrenAlles aus einer Hand
CONSERVE bietet Ihnen alle Leistungen für die erfolgreiche Durchführung eines Blockchain-Projektes aus einer Hand: Beratung, Programmierung und Schulung.
mehr erfahrenÖffentliche Seminare
CONSERVE bietet seit 2018 erstmals einen kompakten 4 Stunden Praxis-Workshop in welchem neben den wichtigsten theoretischen Grundlagen zur Blockchain und Krypto- Währungen vor allem der praktische Umgang mit den besten Werkzeugen vermittelt wird.
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