Mann zeigt mit Finger auf Presse-Mitteilungen der CONSERVE Gruppe.
Presse-Mitteilung

Die Bitcoin-Blase war der Vorgeschmack auf das, was noch kommt

Foto: Mehaniq / Depositphotos.com

Für vie­le Ein­stei­ger eröff­net sich nun die Gele­gen­heit, in die Kryp­to­wäh­run­gen zu inves­tie­ren. Kryp­to-Pio­nier CONSERVE bie­tet für den opti­ma­len Start pra­xis­na­he Schu­lun­gen an – als Leser von MyBusi­ness­Fu­ture kön­nen Sie die Exper­ten von CONSERVE im kos­ten­lo­sen Web­i­nar „Bit­co­in Gewin­ner & Ver­lie­rer“ (25 Minu­ten) ken­nen­ler­nen und sich 20 Pro­zent Rabatt auf das Pra­xis-Semi­nar sichern.

Bit­co­in (als Tech­no­lo­gie und Netz­werk groß­ge­schrie­ben, als Wäh­rung auch klein­ge­schrie­ben) gilt als Inbe­griff der Kryp­to­wäh­run­gen und hat­te am 17. Dezem­ber 2017 vor­über­ge­hend die Kurs-Mar­ke von 20.000 US-Dol­lar bezie­hungs­wei­se 16.000 Euro über­schrit­ten. Maß­geb­lich befeu­ert wur­de dies durch die Eupho­rie und Spe­ku­la­ti­on, dass mit dem Han­dels­start der Bit­co­in-Futures in den USA (CBOE und CME) auch die gro­ßen insti­tu­tio­nel­len Anle­ger in Scha­ren kom­men. Doch die Hedge-Fonds kamen nicht. Noch nicht! Zumin­dest pas­siert es nicht so schnell wie gedacht.

All die­je­ni­gen, die auf schnel­len Pro­fit spe­ku­liert hat­ten, wur­den ent­täuscht und der Bit­co­in Kurs ist auf das Niveau vor dem Hype zurück­ge­fal­len. Die gro­ßen Ver­mö­gens­ver­wal­ter haben Zeit und müs­sen nicht inmit­ten einer Spe­ku­la­ti­ons­bla­se zu über­trie­be­nen Prei­sen kau­fen. Sie kön­nen war­ten und geschickt und gut über­legt handeln.

Außer­dem ent­spre­chen die Auf­be­wah­rungs­lö­sun­gen für Bit­co­in noch nicht den Sicher­heits­an­sprü­chen der Ver­mö­gens­ver­wal­ter und müs­sen erst noch ent­wi­ckelt wer­den, denn schließ­lich wur­den die gro­ßen Tre­sor­an­la­gen zur Lage­rung von Gold auch nicht über Nacht erbaut. Da Kryp­to­wäh­run­gen digi­tal sind und kein Gewicht haben, nüt­zen die bestehen­den Ver­wah­rungs­lö­sun­gen aus dem letz­ten Jahr­tau­send nicht viel, da die­se für phy­si­sche Din­ge wie Gold und Dia­man­ten ent­wi­ckelt wor­den sind. Für die Auf­be­wah­rung von gro­ßen digi­ta­len Ver­mö­gen müs­sen völ­lig neue Kon­zep­te her, die sich erst noch bewei­sen müs­sen. Unter­neh­men wie Coin­ba­se arbei­ten mit Hoch­druck an sol­chen Lösun­gen, um den Kryp­to­markt für insti­tu­tio­nel­le Anle­ger zu öff­nen.

Unge­fähr fünf Jah­re haben die Ver­mö­gens­ver­wal­ter noch Zeit, die­se Lösun­gen zu ent­wi­ckeln, glaubt man Pro­fes­sor Sai­fe­de­an Amm­ous, der gera­de sein Buch „The Bit­co­in Stan­dard“ ver­öf­fent­licht hat und dazu ein gern gela­de­ner Gast auch bei deut­schen Ban­ken ist.

Denn ab 2024 stellt Bit­co­in dann das „här­tes­te“ Geld dar, das der Mensch je geschaf­fen hat und könn­te damit Gold als Wert­spei­cher Nr. 1 ablö­sen. Folgt man der Argu­men­ta­ti­on von Pro­fes­sor Amm­ous, ergibt sich der „öko­no­mi­sche Här­te­grad“ eines Gel­des allein aus der Schwie­rig­keit, nicht noch viel mehr davon erzeu­gen zu kön­nen – wenn die Nach­fra­ge dras­tisch ansteigt. Bei Gold liegt die welt­wei­te, jähr­li­che Pro­duk­ti­on seit jeher zwi­schen 1,5 und 2 Pro­zent. Egal wie sehr sich die Gold­mi­nen­be­trei­ber auch anstren­gen, es wäre ihnen nicht mög­lich, die neu geför­der­te Men­ge Gold auf über 2 Pro­zent zu brin­gen, soll­te die Nach­fra­ge nach Gold dras­tisch stei­gen. Zumin­dest war das die letz­ten 5000 Jah­re so. Ver­gleicht man dies mit allen ande­ren „liqui­den Gütern“, die der Mensch pro­du­zie­ren kann, ist Gold das infla­ti­ons­sta­bils­te Pro­dukt mensch­li­cher Arbeit bzw. Zeit und hat sich des­halb in einem tau­send­jäh­ri­gen Wett­streit als bes­ter „Wert­spei­cher“ durch­ge­setzt. Unprak­tisch an Gold ist ledig­lich die Teil­bar­keit und das hohe Gewicht, um es im All­tag als Zah­lungs­mit­tel zu ver­wen­den. Aber als „Wert­spei­cher“ hat Gold bis­her gute Diens­te geleistet.

Bit­co­in behebt nicht nur die Pro­ble­me hin­sicht­lich Teil­bar­keit und Gewicht von Gold, der Algo­rith­mus ist so gestal­tet, dass sei­ne Infla­ti­on 2020 nicht nur mit Gold „gleich­zieht“, son­dern ab 2024 sogar unter die Infla­ti­on von Gold sinkt und kon­stant wei­ter fällt, bis die Infla­ti­on schluss­end­lich bei 0 Pro­zent ange­kom­men ist.

Aber der Algo­rith­mus wur­de ja von Men­schen geschaf­fen, also kön­nen Men­schen das auch wie­der ändern, oder? Jein! Zu ver­ste­hen, war­um es „prak­tisch“ unmög­lich ist, an der Pro­gram­mie­rung der Bit­co­in-Geld­men­ge etwas zu ändern oder Bit­co­in gar auf­zu­hal­ten bzw. zu stop­pen, kos­tet selbst Aka­de­mi­ker in der Regel meh­re­re Mona­te Lebenszeit.

Aber auch zu ver­ste­hen, war­um es bis­her nie­man­dem gelun­gen ist, den Erfolg und „Netz­werk­ef­fekt“ von Bit­co­in zu „kopie­ren“ und wie­so auch dies „prak­tisch“ ver­mut­lich nicht pas­sie­ren wird erschließt sich einem nicht sofort. War­um? Bit­co­in ist eine kom­pli­zier­te Sym­bio­se aus Mathe­ma­tik, Infor­ma­tik und Öko­no­mie. Die meis­ten Men­schen sind in der Regel, auch wenn über­haupt, nur Exper­ten auf einem der drei Gebie­te. „Bit­co­in ist ein Intel­li­genz­test, den nicht jeder auf Anhieb besteht“, so Pro­fes­sor Sai­fe­de­an Ammous.

Wer die Grund­la­gen ver­ste­hen möch­te, fin­det mit dem kos­ten­lo­sen Web­i­nar von CONSERVE „Bit­co­in Gewin­ner & Ver­lie­rer“ einen guten Ein­stieg. Das fort­füh­ren­de kos­ten­pflich­ti­ge 4‑stündige Pra­xis-Semi­nar ver­mit­telt die Grund­la­gen der hin­ter den Kryp­to­wäh­run­gen ste­hen­den Block­chain-Tech­no­lo­gie, hilft dabei, „gesun­de“ und dau­er­haft funk­tio­nie­ren­de Block­chains von kurz­fris­ti­gen bzw. „schlech­ten“ Block­chains zu unter­schei­den und im beruf­li­chen sowie pri­va­ten Umfeld zum Block­chain-Exper­ten aufzusteigen.

Info: Mit sei­nem Ange­bot rich­tet sich CONSERVE Block­Chain-Ser­vice an alle, die die Block­chain wirk­lich pra­xis­nah ver­ste­hen wol­len, bevor sie blind inves­tie­ren oder Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten für ihr Busi­ness erör­tern. Das Semi­nar deckt in nur vier Stun­den ab, wofür sonst ein mehr­mo­na­ti­ges oder sogar mehr­jäh­ri­ges Selbst­stu­di­um erfor­der­lich ist. Die Leser von MyBusi­ness­Fu­ture kön­nen im Anschluss an das kos­ten­lo­se Web­i­nar einen 20 Pro­zent-Gut­schein für die kos­ten­pflich­ti­gen Semi­na­re erhal­ten. So kommt man als Teil­neh­mer mit wei­te­ren Son­der­ra­bat­ten auf 608,00 € statt 790,00 € – ein ziem­lich span­nen­der Deal, wie die Redak­ti­on von MyBusi­ness­Fu­ture findet.

Theorie und Praxis vereint

Die Semi­na­re sind laut CONSERVE mit garan­tier­tem Lern­erfolg und Geld-zurück-Garan­tie in zwei Blö­cke geglie­dert. Der ers­te, kür­ze­re Teil ist dem theo­re­ti­schen und tech­no­lo­gi­schen Ver­ständ­nis als Grund­la­ge für die Block­chain und die Kryp­to­wäh­run­gen gewid­met. Die kon­kre­ten Inhal­te fin­den Sie hier.

Die Teilnehmer erfahren im Theorieteil unter anderem:

  • Was ist der Unter­schied zwi­schen „Bit­co­in“ und „bit­co­in“?
  • Wer steckt dahin­ter und wer ver­dient damit Geld?
  • Was ist eine Block­chain, wie funk­tio­niert sie?
  • Was sind die grund­le­gen­den Eigen­schaf­ten einer Block­chain am Bei­spiel Bitcoin?
  • Was hat es mit den Hash-Funk­tio­nen auf sich, was ist Mining?
  • Wel­che Kryp­to­wäh­run­gen gibt es und was sind die öko­no­mi­schen Grundlagen?
  • Wie wird Kryp­to­geld sicher auf­be­wahrt und verwendet?

„Hands on“ heißt es im Praxisteil

Im Pra­xis­teil wer­den die Teil­neh­mer mit einem Kleinst­be­trag direkt in einen Online-Bör­sen­platz für Kryp­to­wäh­run­gen geführt und erhal­ten nach der Regis­trie­rung einen per­sön­li­chen Tre­sor (eine „Hard­ware-Wal­let“), der jeweils in ihrem Besitz bleibt. Dabei erfah­ren die Semi­nar-Teil­neh­mer auch, wel­che Fall­stri­cke und Risi­ken es gibt und wie die­se ver­mie­den wer­den kön­nen. Hin­zu kom­men Tipps zu all­ge­mei­nen Fragen.

Der Praxisteil im Überblick:

  • Erzeu­gung einer Hash-Funktion
  • Erstel­len einer eige­nen Bitcoin-Adresse
  • Unter­su­chen einer Blockchain
  • Anmel­den an einer Tauschbörse
  • Umtausch von Euro in Bit­co­in oder Lite­co­in und umgekehrt
  • Aus­pa­cken und Ein­rich­ten einer eige­nen Hardware-Wallet
  • Trans­fe­rie­ren von Bit­co­in oder Lite­co­in von der Tausch­bör­se zum Tre­sor und umgekehrt
  • Zah­lung mit Bit­co­in oder Lite­co­in vom Tre­sor an einen Dritten

Was ist eine Blockchain?

Veranstaltung 20. Juli 2018

Autor CONSERVE

Redaktion My Busi­ness Future

Link öffnen mybusinessfuture.com

Jörg Hermsdorf

Jörg HermsdorfCloud- und Blockchain Experte, System Architect, Research & Co-Founder

Jörg hat Infor­ma­tik und Kogni­ti­ons­wis­sen­schaf­ten an der TU Dres­den stu­diert, mit Schwer­punkt auf Archi­tek­tu­ren ver­teil­ter Sys­te­me und IT-Sicher­heit. Er war Unter­neh­mens­be­ra­ter und Grün­der eines App Start-ups. Als Mit­grün­der ist er der füh­ren­de Ansprech­part­ner zu The­men rund um Block­chain-Tech­no­lo­gie und Kryp­to-Wäh­run­gen. Jörg unter­sucht seit 2010 die Bit­co­in-Tech­no­lo­gie auf Schwach­stel­len und Ein­satz­mög­lich­kei­ten, sein fun­dier­tes Fach­wis­sen basiert auf jah­re­lan­ger Recher­che und Inter­ak­ti­on mit der Bit­co­in- und Block­chain Community.

  • Über 8 Jahre Erfahrung

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    CONSERVE ist eines der ältes­ten auf Block­chain-Tech­no­lo­gie spe­zia­li­sier­ten Sys­tem­häu­ser in Deutsch­land: Seit 2010 bera­ten wir Unter­neh­men und Pri­vat-Per­so­nen über die aktu­el­len und zukünf­ti­gen Anwen­dungs- Möglichkeiten.

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